Nervosität im Magen aufgrund von Angstzuständen: Symptome und Behandlung

  • Oct 12, 2023
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Nervosität im Magen aufgrund von Angstzuständen: Symptome und Behandlung

Das „nervöse Magengefühl“ ist ein häufiges Symptom von Angstzuständen. Wenn eine Person Angst verspürt, gerät der Körper in einen Alarmzustand, der eine Störung auslösen kann eine Reihe körperlicher Reaktionen, einschließlich solcher, die das Magen-Darm-System wie die Nerven im Magen-Darm-Trakt betreffen Magen.

Oftmals können die damit verbundenen Symptome zu Verwirrung führen, da organische und psychologische Faktoren miteinander vermischen. Im Allgemeinen treten diese Art von Manifestationen in Momenten der Unsicherheit, des Unbehagens und/oder der Wut auf, die ein hohes Maß an Angst auslösen. In diesem Psychology-Online-Artikel erklären wir die Merkmale des Nerven im Magen aufgrund von Angstzuständen: Symptome und Behandlung.

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Index

  1. Symptome von Nerven im Magen aufgrund von Angstzuständen
  2. Behandlung von Magennerven aufgrund von Angstzuständen
  3. Wie man angstbedingten Nerven im Magen vorbeugt

Symptome von Nerven im Magen aufgrund von Angstzuständen.

Die Symptome einer nervösen Magenangst können von Person zu Person unterschiedlich sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören jedoch:

  • Gefühl von Schmetterlingen: Viele Menschen beschreiben ein Gefühl von „Schmetterlingen im Bauch“ oder ein nervöses Gefühl im Bauchbereich.
  • Brechreiz: Angst kann Übelkeit verursachen, manchmal begleitet von Erbrechen.
  • Bauchschmerzen oder Unwohlsein: Möglicherweise verspüren Sie Schmerzen, Unwohlsein oder ein Druckgefühl im Magenbereich.
  • Erhöhtes Sodbrennen: Angst kann zu einer erhöhten Produktion von Magensäure führen, was zu Sodbrennen und Sodbrennen führen kann.
  • Veränderungen der Stuhlgewohnheiten– Manche Menschen leiden aufgrund von Angstzuständen unter Durchfall oder in anderen Fällen unter Verstopfung.
  • Appetitlosigkeit oder -steigerung: Angst wirkt sich häufig auf die Essgewohnheiten aus, was zu Appetitlosigkeit oder übermäßigem Essen führen kann.
  • Blähungen oder Blähungen: Angst kann das Verdauungssystem anfälliger für Blähungen und Blähungen machen.
  • Muskelkontraktionen: Möglicherweise spüren Sie Kontraktionen oder Krämpfe in Ihren Bauchmuskeln.
  • Harndrang oder häufiges Wasserlassen: Angst kann die Blasenfunktion beeinträchtigen und zu einem dringenden Harndrang oder häufigerem Wasserlassen führen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Symptome bei verschiedenen Menschen in Intensität, Dauer und Häufigkeit variieren können. Wenn bei Ihnen schwere oder anhaltende Angstsymptome auftreten, die Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, empfehlen wir Ihnen Suchen Sie Hilfe bei einem PsychologenB. einen Psychologen oder Psychiater, um Ihre Angstzustände effektiv einzuschätzen und zu behandeln. In diesem Artikel geben wir Ihnen Ratschläge dazu Wie man Ängste im Moment beruhigt.

Behandlung von Magennerven aufgrund von Angstzuständen.

Die Behandlung der durch Angst verursachten „nervösen Magen“-Symptome umfasst in der Regel die Behandlung sowohl der physischen als auch der emotionalen Aspekte der Angst. Hier sind einige Strategien und Ansätze, die hilfreich sein können:

  • Gesprächstherapie: Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist ein häufig eingesetzter Ansatz zur Behandlung von Angstzuständen. Bei der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) arbeiten Sie mit einem Therapeuten zusammen, um Muster negativen Denkens und Verhaltens, die zu Angstzuständen beitragen, zu identifizieren und zu ändern.
  • Entspannungstherapie: Entspannungstechniken wie Meditation, tiefes Atmen und progressive Muskelentspannung können helfen, Angstsymptome zu reduzieren und die Nerven im Magen zu beruhigen. Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus und kann helfen, Ängste abzubauen. Körperliche Aktivität setzt Endorphine frei, Neurotransmitter, die die Stimmung verbessern und Stress reduzieren können. Gesunde Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und vermeiden Sie Lebensmittel, die Probleme auslösen können Magen-Darm-Störungen wie Koffein und scharfes Essen können helfen, die Symptome zu lindern Magen. Vermeiden Sie Alkohol und Nikotin: Alkohol und Nikotin können Angstsymptome verschlimmern und das Magen-Darm-System beeinträchtigen. Es kann von Vorteil sein, den Verzehr zu vermeiden. Medikamente: In manchen Fällen kann ein Arzt oder Psychiater Medikamente verschreiben, um die Angstsymptome zu lindern. Zu diesen Medikamenten können Antidepressiva, Medikamente gegen Angstzustände oder andere Medikamente gehören, die von einem medizinischen Fachpersonal beurteilt werden. Soziale Unterstützung: Es kann hilfreich sein, mit Freunden und Familie über Ihre Sorgen zu sprechen und emotionale Unterstützung zu erhalten. Manchmal kann es helfen, die Angst zu reduzieren, indem man einfach seine Gefühle ausdrückt. Techniken zur Stressbewältigung: Das Erlernen des Umgangs mit Stress ist bei der Behandlung von Angstzuständen von entscheidender Bedeutung. Dazu kann gehören, dass Sie lernen, Grenzen zu setzen, die Zeit effektiv zu verwalten und die Verantwortung nach Möglichkeit zu reduzieren.

Wie man angstbedingten Nerven im Magen vorbeugt.

Um das Auftreten der oben beschriebenen Symptome zu vermeiden, gibt es einige Empfehlungen, die kontinuierlich befolgt werden können. In den nächsten Punkten erfahren Sie, wie Sie angstbedingten Magennerven vorbeugen können:

  1. Körperliche Bewegung: Sport und/oder soziale Austauschaktivitäten helfen dabei, das Auftreten hoher Angstzustände zu bekämpfen. In diesem Sinne muss klargestellt werden, dass das Ziel der körperlichen Betätigung die Erholung sein sollte, um sozialen Druck zu vermeiden. Andererseits sorgt die Ausschüttung von Endorphinen dafür, dass sich der Körper entspannt.
  2. Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde Ernährung mit vielen entspannenden Lebensmitteln ist unerlässlich. Kurz gesagt, Sie können sich für den Verzehr von Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Milchprodukten entscheiden. Empfehlenswert ist hingegen, viel Mineralwasser zu trinken und Aufgüsse zu trinken.
  3. Ausreichende Ruhe: Die Durchführung einer effektiven Schlafhygiene bietet die Möglichkeit für einen guten Schlaf. Um dies zu erreichen, sollten Sie an einem ruhigen Ort ohne störende Faktoren schlafen.
  4. Schreiben: Das in Worte fassen, was Ihnen Sorgen bereitet, führt zu einer Entspannung sowohl des Körpers als auch des Geistes. Auf diese Weise hören Sorgen auf, Teil unserer Gedanken zu sein und besetzen andere Umgebungen.

Dieser Artikel dient lediglich der Information. Bei Psychology-Online haben wir nicht die Befugnis, eine Diagnose zu stellen oder eine Behandlung zu empfehlen. Wir laden Sie ein, zur Behandlung Ihres individuellen Falles einen Psychologen aufzusuchen.

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Literaturverzeichnis

Gomez, G. (2008). Freud: Nervenkrankheiten, Angst und Stress. Oder Status des Körpers, der an den Beschwerden des Subjekts beteiligt ist. Zeitschrift Affectio Societatis, 9 (1), 1-21.

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