Welche Arten von Aufmerksamkeitsstörungen gibt es?

Das Aufmerksamkeitsstörungen sie wurden als Hyprosexien, Aprosexien (Hauptunterschiede), Pseudoaprosexien, Paraprosexien und Hyperprosexien bezeichnet. Je nach Typ finden wir die eine oder andere Art von Merkmalen. Aus diesem Grund werden wir Sie in diesem Online-Psychologie-Artikel entdecken Welche Arten von Aufmerksamkeitsstörungen gibt es? die gebräuchlichsten und am meisten untersuchten entdecken.

Sie nehmen an, maximale Reduzierung der Aufmerksamkeitsfähigkeit, und es kann hauptsächlich in Erregungen und Stürmen beobachtet werden.

Die Hyprosexien sammeln sich breites Spektrum an Störungen, je nach Pflegegrad. Sie wären die folgenden:

Ablenkbarkeit

Es besteht aus dem Aussehen von plötzliche Veränderungen der Aufmerksamkeit, von einer ausgeprägten Instabilität der Aufmerksamkeitskapazität. Die Aufmerksamkeit wird für kurze Zeit und auf viele Reize fokussiert. Auf motorischer Ebene führt dies zu einer kontinuierlichen Erregung, die eines der zentralen Merkmale des infantilen hyperkinetischen Syndroms ist.

Ablenkbarkeit organischen Ursprungs tritt normalerweise bei Dämmerungspatienten auf, sie ist häufig auch in Vergiftungszuständen durch Alkohol und Drogen, zusätzlich zum Auftreten in Staaten Wahnsinnige.

Fahrlässigkeit

Das Vernachlässigungssyndrom wird definiert durch die Anwesenheit von Unaufmerksamkeit, Akinesie und hemispatialer Vernachlässigung. Das Left Spatial Hemineglect-Syndrom erscheint als Unfähigkeit, auf Reize auf der kontralateralen Seite der Verletzung zu achten, in Reaktion auf parietale Läsionen der rechten Hemisphäre, was dazu führt, dass Patienten Stimuli, die in der linken Hälfte ihres Feldes erscheinen, nicht beachten visuell.

Manchmal beachtet der Patient keine Stimulation, die auf der linken Seite des Gesichtsfeldes erscheint, und manchmal tritt Unaufmerksamkeit nur in einigen Bereichen auf. Die Augen dieser Patienten funktionieren normal, weisen jedoch Probleme bei der inneren Raumdarstellung auf.

Das Hemineglect-Syndrom besteht aus vier Komponenten Main:

• Hemi-Unaufmerksamkeit: Unfähigkeit, auf Reize zu reagieren, die kontralateral zur Verletzung präsentiert werden
• Extinktion: Fehler bei der Erkennung kontralateraler Reize
• Hemiakinesie: Unfähigkeit, eine Aktion in Richtung des kontralateralen Raums einzuleiten
• Vernachlässigung: Der Patient kann die Hälfte davon kontralateral zur Läsion weglassen.

Achtung Müdigkeit

Leichte Erschöpfung der Aufmerksamkeit, tritt meist bei posttraumatischer Neurasthenie und bestimmten Hirntumoren oder Demenzprozessen auf.

Apathie

Es ist die Veränderung der Aufmerksamkeit, die in erscheint asthenisch-apathische Bilder. Die Aufmerksamkeit bleibt mühsam auf den Reizen. Es ist gekennzeichnet durch Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit aufgrund von extremer Müdigkeit, Schlafbedürfnis, Mangelernährung oder Überdosierung von Psychopharmaka aufrechtzuerhalten. Es tritt normalerweise auch bei diffusen degenerativen Prozessen auf.

Apathische Unaufmerksamkeit ist definiert als Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit aufgrund von extremer Müdigkeit, Schlafbedürfnis, Mangelernährung oder Überdosierung von Psychopharmaka aufrechtzuerhalten. Es tritt normalerweise auch bei diffusen degenerativen Prozessen auf, sowohl kortikal als auch subkortikal. Motivierende Unaufmerksamkeit tritt hingegen bei Patienten mit schweren Persönlichkeitsstörungen auf.

Achtung Ratlosigkeit

Es setzt eine qualitative Veränderung der Aufmerksamkeit voraus. Das Subjekt schafft nicht die Synthese des Aufmerksamkeitsinhalts, es kann die konkrete Bedeutung der Phänomene und deren Wirkzusammenhänge nicht erfassen.

Das Pseudoaproxias klinische Situationen definieren, die anscheinend eine echte Aprosexie darstellen Es ist jedoch wirklich erhalten und oft sucht das Subjekt nach einer Reaktion seiner Verwandten oder Verwandtschaft. Dieses Bild finden wir beispielsweise bei Störungen wie dem Ganser-Syndrom und hysterischen Verhaltensweisen.

Das Paraprosexie beschreiben die abnorme Aufmerksamkeitsrichtung bei Hypochondrie.

Das Hyperprosexie beschreiben die exzessiven und vorübergehenden Aufmerksamkeitsfokussierungen, die im Zuge veränderter Bewusstseinszustände auftreten, die durch Hyperluzenz und extreme Wachsamkeit gekennzeichnet sind.

Jiménez und López unterscheiden in ihrem Compedio de psicopatología (1979) zwischen quantitativen und qualitativen Anomalien.

Die quantitativen Anomalien sind:

• Erhöhung der Aufmerksamkeitsschwelle: Aufmerksamkeit wird nicht geweckt, wenn sie nicht durch intensive Reize erfolgt
• Gleichgültigkeit: Mangelnde Aufmerksamkeit, um sich für Ereignisse zu interessieren, die Reize, die das Interesse an normalen Situationen wecken, sind wirkungslos.
• Aufmerksamkeitsinstabilität (Ablenkbarkeit oder Hyperprosexie) Der Begriff Hyperprosexie wird als Synonym für Ablenkung und Aufmerksamkeitsinstabilität verwendet.

Dieser Artikel hat nur informativen Charakter, in Psychologie-Online haben wir keine Befugnis, eine Diagnose zu stellen oder eine Behandlung zu empfehlen. Wir laden Sie ein, zu einem Psychologen zu gehen, um Ihren speziellen Fall zu behandeln.